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Kontakt

Anja Vorrath, Dipl. Designerin

T: 06131-6222746
M: a.vorrath@atelier-vorrath.de

Büro:
An der Wildbachbrücke 9
55124 Mainz
Anfahrt auf Google Maps

Atelier:
Am Flugplatz 5879
(Erdgeschoss rechts, barrierefrei)
55126 Mainz Layenhof | Flugplatz Finthen

ab 2025 auch hier:
Engelstraße 54
EG, barrierefrei
55124 Mainz

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Anja Vorrath

Geboren und künstlerisch tätig in Mainz. Zunächst Abitur und Ausbildung zur Schauwerbegestalterin. Anschließendes Studium der Fachrichtung Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Mainz. Schwerpunkt auf den Bereichen Druckgrafik und Freies Gestalten (Prof. Hans-Heinrich Fußer), Malerei (Prof. Valy Wahl) und Buchdesign (Prof. Johannes Bergerhausen). Zusatzausbildung im Bereich Malerei bei Karol Rousin.

Regelmäßige Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1996. Unter anderem im Museum Butzbach, Galerie Ka5 Mainz, Offene Ateliers RLP, Galerie Art Feeling Offenbach, Galerie der Stadtbücherei Dreieich-Sprendlingen, Rathaus Gonsenheim, Galerie der Stadt Mainz (Kunstblitz 5) , Rathaus Hofheim am Taunus, Rathaus Wiesbaden, Institut für Neue Technische Form Darmstadt, BBK Mainz, Brita Group Taunusstein

Mitglied im BBK RLP und im Kunstverein Eisenturm, Mainz

Als Künstlerin möchte ich den Charme, das Individuelle und Einzigartige der von mir ausgesuchten Objekte in neue Zusammenhänge und gestalterische Formen bringen, dadurch hervorheben und würdigen, aber auch besser verstehen lernen. Dabei geht es oft um Bereiche des Essens, der Pflanzen und des Menschen. Die Serien »Chili«, »Tänzer« und »Schwertlilie« sind überwiegend als realistische Ölbilder entstanden. Die Bilder der »Akt«-Serie sind mit Acrylfarben gemalt und ebenfalls realistisch. In der Serie »Origo« betrete ich erstmalig den Bereich der Plastik.

Aufgewachsen in Waldnähe, mit Schlagzeilen rund um den »sauren Regen« und die »Tschernobyl-Katastrophe«, hat mich das Thema »Natur und Umwelt« sehr geprägt. In Verbindung dazu steht ein Interesse am Kochen und an Lebensmitteln, das seinen Ursprung hat in dem in jungen Jahren erlebten familiären Gaststättenbetrieb. Auch der heutige gesellschaftliche Umgang mit Nahrungsmitteln, dem Essen und der Herstellung von Fast-Food-Produkten beeinflusst mein Leben. Ich versuche unter anderem, junge Menschen in Bezug auf Lebensmittel zu sensibilisieren und ein Zusammenwirken von Ernährungsinitiativen wie der Sarah Wiener Stiftung »Ich kann kochen« und der Kunst zu kreieren.